Sitzung: 20.07.2016 Gemeindevertretung
Herr Kruse - Birkenstein
fragt,
ob die Spielplatzordnung erarbeitet wurde, sie sollte heute beschlossen werden?
Herr
Knobbe: Schilder werden analog der OBV aufgestellt (u.a. Nutzungszeiten,
Verbote usw.). Dann wird sich zeigen, ob wir eine Satzung benötigen.
Herr Meißner – Zuzug aus der Nachbargemeinde
Im
Zuge von Bebauungsflächen werden auch Kitaplätze benötigt. Wie kann man mit der
Gemeinde ins Gespräch kommen, um Grundstücke, Baufirmen und Investoren zu einem
Gesamtpaket zu schnüren, um damit nach kurzer Zeit Eltern einen Kitaplatz
anzubieten.
Herr Knobbe bittet um Terminvereinbarung
Frau Jastram – wohnhaft Winterquartier
hat
ein persönliches Anliegen. Mütterjahr endet und sie bräuchte ab 01.04. einen
Kitaplatz. Da sie ein Haus gebaut haben, kann sie es sich nicht leisten, weiterhin
zu Hause zu bleiben. Gibt es hier für Möglichkeiten zu helfen?
Herr Knobbe:
Nachfrage Fr. Jastram
Prognostisch
gesehen hat man doch um diesen Mangel gewusst. Für sie ist es unverständlich.
Sollte sie keine Tagesmutti finden, ist sie ratlos, weil sie dann zwischenzeitlich
kein Geld verdienen kann.
Herr Knobbe:
Frau Schulz – wohnhaft Winterquartier
möchte
wissen, wie es mit dem Angebot an Spielplätzen aussieht? Der spätere Schulweg ist nicht sehr nahe.
Herr Knobbe erklärt, dass wir neun Spielplätze im Gemeindegebiet
haben. Vorteilhaft wäre natürlich, dass der Investor dies mit einplant. Die
Gemeinde ist ein Grundschulbezirk. Die Plätze weist das Landesschulamt zu.
Dazu
schlägt Frau Schaefer vor, direkt
beim Investor nachzufragen, ob er einen Spielplatz vorgesehen hat.
Herr Radach geht davon aus, dass die Verwaltung den Investor
kontaktiert.
Herr Ziesick – wohnhaft an der Feuerwehr
es
war geplant, im alten Magazingebäude in der R.-Br.-Str. eine Kita zu errichten,
bei Interesse melden. Im Zusammenhang mit der weiteren Wohnbebauung spricht er
den Außenbereich bezüglich der Schwerlastfahrzeuge an und bittet die Verwaltung
um ein wenig Ordnung.
Frau Herrmann
Die
Äußerung von Herrn Radach über die R.-Br.-Str. kann sie nicht bestätigen. Es gibt genug Ecken und Kanten. Die
Probleme der Bürger sollten aufgegriffen werden und in einer Liste
zusammengetragen werden. Das größte Problem ist das Halten der PkWs am
Schlosspark, um die Kinder von und zur Schule zu bringen. Die Straßenbreite ist
unter 2.80 m. Dies ist unzulässig, sie müsste 3,05 m sein. Der Bus ist
gezwungen, den Gehweg zu befahren. Sie bittet eindringlich, diesen Zustand zu
ändern.